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Was tun wenn...

Ansprechpartner und Beratungsstellen für FAS

FAS ist nicht heilbar. Therapeutische Behandlungen helfen aber dabei, das vorhandene Potenzial von Betroffenen optimal auszuschöpfen. In Deutschland gibt es mehrere Beratungsstellen und Hilfsangebote für Familien mit FAS-Kindern, die bei Fragen zu Betreuungs- und Förderungsmaßnahmen weiterhelfen.

Stiftung für das behinderte Kind
Charité Campus Virchow Klinikum

Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Fax: 030 - 450-578 955
http://www.stiftung-behindertes-kind.de

FASD Deutschland e.V. (Freigabe)

Hügelweg 4
49809 Lingen
http://www.fasd-deutschland.de

Eylarduswerk
Diakonische Kinder-,
Jugend- und Familienhilfe e.V.

Teichkamp 34
48455 Bad Bentheim
Fax: 05924-781-199
Internet: http://www.eylarduswerk.de

Universitätsklinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung

Calwerstr. 14
72076 Tübingen
Fax: 07071 29-53 84
Internet: https://www.iris-plattform.de/

FASD-Fachzentrum Berlin (Freigabe) Evangelisches Kinderheim Sonnenhof e.V.

Neuendorfer Straße 60
13585 Berlin (Spandau)
rotes Backsteinhaus, 2. Etage
Fax: 030 - 337 98 15
Internet: http://www.fasd-fachzentrum.de

FASD Beratung Nordbayern e.V.

Atzelsberger Straße 10
91094 Bräuningshof
01 79 - 947 152 42

Selbsthilfegruppen und Initiativen im Netz

FAS-Patienten, Eltern und Pflegeeltern tauschen sich in Deutschland über verschiedenen Plattformen aus und organsisiren Selbsthilfegruppen. Häufig wird FAS gar nicht oder erst sehr spät diagnostiziert. Gerade wenn Eltern und Erziehern nicht bewusst ist, welches Krankheitsbild hinter den meist verhaltensauffälligen Kindern steckt, kann sich der Frust innerhalb der Familie schnell stauen.

In einer Gemeinschaft von Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, erfahren Betroffene ein besonderes Maß an Verständnis, können Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig unterstützen.