Verantwortung übernehmen: Unsere Kampagne „Mein Kind will keinen Alkohol“
Für viele Mütter ist es ein prägendes Erlebnis: Der Tag, an dem sie sich ihrer Schwangerschaft bewusst werden. Der Beginn einer neuen Zeitrechnung. In nur vierzig
Wochen wächst neues Leben in ihnen heran und kommt als kleiner, zarter Mensch auf die Welt. Bis es so weit ist, gilt es Verantwortung zu übernehmen und besonders die zu
schützen, die sich noch nicht selbst schützen können.
Leider kommen in Deutschland jährlich mehrere tausend Kinder auf die Welt, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft für den Rest ihres Lebens geschädigt
sind. Dabei wäre das sogenannte Fetale Alkoholsyndrom (FAS) bei einem konsequenten Verzicht auf alkoholische Getränke zu 100 Prozent vermeidbar. Doch die Konsequenzen
von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft sind in Deutschland noch nicht ausreichend bekannt. FAS ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, völlig unabhängig von
sozialer Schicht und Bildungsniveau. Hier setzt „Mein Kind will keinen Alkohol“ an.
Unser Ziel: Aufklären und Sensibilisieren
Gerade weil die Wissenslücken bei werdenden Eltern bezüglich FAS so groß sind, liegt Pernod Ricard Deutschland dieses wichtige Thema besonders am Herzen. Um die Öffentlichkeit für diese Risiken zu sensibilisieren und eine nachhaltige Verhaltensänderung zu erzielen, haben wir die Aufklärungskampagne „Mein Kind will keinen Alkohol“ gestartet. Die Initiative wurde 2010 gemeinsam mit der Stiftung für das behinderte Kind unter der Leitung von Professor Joachim Dudenhausen ins Leben gerufen. „Mein Kind will keinen Alkohol“ wird zudem von renommierten Medizinern unterstützt. Für flächendeckende Aufmerksamkeit sorgen ein eigens produzierter TV-Spot mit Schauspielerin Sophie Schütt und nationale Plakatkampagnen. Als Kommunikationsplattform rund um das Thema Alkohol und Schwangerschaft dient neben der Kampagnen-Website eine eigene Facebook-Seite.